Expert Guides - die Schweiz eine Günstige Seat of Arbitration for Foreign wettbewerbsrechtliche Ansprüche

(BGH-Entscheidung, BGE ATF III)

Schweiz (insbesondere Zürich und Genf) ist seit jeher ein bevorzugter Ort für Schiedsverfahren, die in der Regel ranking unter den top drei Ländern als ein Ort für ICC-Schiedsverfahren

Dies gilt auch für Streitigkeiten in Zusammenhang mit kartellrechtlichen Problemen.

Für Partys oder Rat im Umgang mit Angelegenheiten im Zusammenhang mit oder in Bezug auf das Kartellrecht oder potenzielle kartellrechtliche Ansprüche, die Schweiz ist besonders interessant zu betrachten. Zu den Faktoren macht die Schweiz in der Regel eine top-Wahl für Schiedsverfahren sind seine Schiedsverfahren-freundliche Gesetzgebung und Gerichte und deren politische Neutralität. Zudem ist die Schweiz nicht Mitglied der EU ist, und weder die Schweizer Gerichte noch Schiedsgerichte sind Teil des EU-Gericht-system, was bedeutet, dass es keine Einmischung von EU-Gerichten.

Diese Funktion speziell spielt sich im Rahmen des Kartell-oder Wettbewerbs-stehenden Ansprüche.

Statistiken zeigen, dass die Schweiz mittlerweile zu den top-locations für wettbewerbsrechtliche Ansprüche gelöst zu werden, auch in Schiedsverfahren. Zum Beispiel aus ICC antitrust-bezogene Schiedsverfahren durchgeführt, die im Zeitraum von bis, war die Schweiz der Sitz der Schiedsverfahren in mindestens zwölf von diesen Schiedsgerichtsverfahren (Frankreich hatten elf Fälle, und in Belgien hatte sechs Fälle). In der Regel, wettbewerbsrechtliche Ansprüche erhoben werden, die durch die Beklagte Partei ungültig vertragliche Ansprüche. Nach der Rechtsprechung des Schweizer obersten Gerichtshof und führenden wissenschaftlichen schreiben auf Swiss arbitration law, es ist wohl entschieden, dass wettbewerbsrechtliche Ansprüche, die erhoben werden defensiv ('wettbewerbsrechtliche Ansprüche als ein Schild'), e ist.g, durch die ein Befragter sucht, erlöschen die vertraglichen Bestimmungen, sind voll arbitrable nach Schweizer Recht. (BGH-Entscheidung, BGE ATF II BGH-Entscheidung, BGE ATF III). Seltener ist eine situation, wo Parteien vorgebrachten kartellrechtlichen Ansprüche in eine affirmative Mode, d.h, die privaten Ansprüche Schadensersatz wegen angeblicher Verstöße gegen Kartell-Statuten ('wettbewerbsrechtliche Ansprüche als ein Schwert'). Laut führenden Schweizer Gelehrten schreiben, affirmative wettbewerbsrechtliche Ansprüche sind arbitrable vorausgesetzt, dass Sie"mit einem finanziellen Interesse". Dies ist das Kriterium für arbitrability laut der schweizerischen lex arbitri, gemäß Artikel des schweizerischen Internationalen Privatrechts-Gesetzes (PILA). Die Swiss Supreme Court hat sich noch nicht geäußert, eine Meinung, auf die arbitrability"wettbewerbsrechtliche Ansprüche als ein Schwert', aber das Gericht hat keineswegs vorgeschlagen, dass es dauern würde, eine andere position zu diesem Thema. Um für etwaige wettbewerbsrechtliche Ansprüche werden geschlichtet, solche Ansprüche müssen darüber hinaus natürlich fallen in den Geltungsbereich der entsprechenden Schiedsklausel. Die Schweiz hat lange gedauert, pro-arbitration Haltung auf die Auslegung von Schiedsklauseln, einschließlich mit Bezug auf Ihren Umfang. Sobald festgestellt wird, dass die Parteien zugestimmt haben Schlichtung in den ersten Platz, den Rahmen Ihrer Schiedsvereinbarung wird dann interpretiert werden umfassend, in einer allumfassenden Art und Weise. (Supreme Court Entscheid C. vierzig Jahre von neunzehn Mai die Entscheidung des obersten Gerichtshofs A von zwanzig September). Gemäss der schweizerischen wissenschaftlichen Schreibens sowie die Rechtsprechung des schweizerischen Supreme Court, eine weitgehend ausgearbeitet Schiedsklausel, wie man mit Worten wie", die sich aus oder im Zusammenhang mit' decken, extra-vertragliche und somit auch wettbewerbsrechtliche Ansprüche. Der Schweizer hat der oberste Gerichtshof interpretiert 'in Verbindung mit' bedeutet eine 'Breite und umfassende Schiedsklausel, die nicht nur vertragliche Ansprüche, sondern auch extra-vertragliche lieben. (Entscheidung des obersten Gerichtshofs A von sechs August, Gründen.). Darüber hinaus ist eine solche Sprache impliziert, dass die Parteien gewählte Schiedsgericht, wie das exklusive forum für die Lösung aller Ihrer Forderungen als vielmehr verweisen einige Ansprüche, Schiedsverfahren und andere gerichtliche forum. Wo ein Schiedsgericht feststellt, dass der Anwendungsbereich der Schiedsklausel weit ist, und eine Partei vorgelegt hat, wettbewerbsrechtliche Ansprüche unter diese Klausel, das Schiedsgericht hat die Pflicht, nach schweizerischem Recht zu nehmen GERICHTSBARKEIT über die wettbewerbsrechtliche Ansprüche. Dies ist ausdrücklich der Fall, denn laut einer Entscheidung der führenden Swiss Supreme Court, ein Schiedsspruch aufgehoben werden kann nach Artikel (b) PILA, wenn das Schiedsgericht hat zu Unrecht abgelehnt Zuständigkeit für wettbewerbsrechtliche Ansprüche. (BGH-Entscheidung, BGE ATF II) Auf der anderen Seite, einen Schiedsspruch kann nicht beiseite gelegt werden für die bloße Anwendung der ausländischen Kartell-Satzung durch das Gericht.

Falsche Anwendung des Gesetzes fallen in den Bereich der Bestimmung der Verdienste der Fall ist, und die nur die (sehr entfernte) Möglichkeit, die für eine Auszeichnung beiseite gelegt werden, die in einem solchen Kontext wäre, nach Artikel (e), wo die Auszeichnung verstößt gegen die schweizerische öffentliche Ordnung.

In eine führende Entscheidung des Schweizer obersten Gerichtshof, der Gerichtshof hat weiterhin entschieden, dass bei Nichtanwendung oder unrichtige Anwendung ausländischen Kartell-Statut - das war in dem besonderen Fall, das EU-Wettbewerbsrecht - nicht als eine Verletzung der schweizerischen öffentlichen Ordnung. Anders ist die situation in der EU, wo nach der Rechtsprechung des der Europäische Gerichtshof, das EU-Wettbewerbsrecht gilt als eine Angelegenheit der öffentlichen Politik im Sinne des New Yorker übereinkommens. (Siehe e.g, Eco Swiss China Time Ltd gegen Benetton International NV, ECR I, Fall C). Generell ist der standard der überprüfung angewendet, die von dem Schweizer obersten Gerichtshof Petitionen für die Einstellung beiseite ein award ist ehrerbietig, die Bewertung selbst ist in Ihrem Umfang begrenzt und die Gründe für die Einstellung beiseite begrenzt sind. Herausforderungen, die erfolgreich sind, nur in extremen Fällen, etwa sieben mal. Das schweizerische Recht bietet auch die Parteien mit der option zum Verzicht auf die Herausforderungen für die Auszeichnung von bis zu wenn der Preis ausgegeben wird (Artikel PILA). Parteien können für sich in Anspruch nehmen, von dieser Möglichkeit jedoch nur, wenn keine der Parteien hat Ihren Sitz in der Schweiz und der Verzicht ist klar und spezifisch.

Nach einer Entscheidung des Schweizer obersten Gerichtshof und führender Schweizer wissenschaftlichen schreiben, ein Schiedsgericht mit Sitz in der Schweiz nicht gegen die schweizerische öffentliche Ordnung durch die Vergabe von Höhen Schadenersatz, wenn das Gericht hält es für angemessen Auszeichnung solcher Schäden und den anwendbaren ausländischen Gesetzen für solche Schäden. (Supreme Court Entscheid P sieben von siebzehn September Gründen (c).

Ein sehr attraktives feature von Schiedsverfahren in der Schweiz ist, dass die Schweiz nicht Teil der EU und damit die Entscheidungen der Schweizer Schiedsgerichte sind nicht Gegenstand der Einmischung oder Kritik der europäischen Gerichte und Kartellbehörden. Weitere, im Gegensatz zu bestimmten Ländern in der EU, Schweizer Schiedsgerichte haben keine Pflicht, zu versuchen, die Sicht des schweizerischen Wettbewerbsbehörden auf mögliche Probleme der Schweizer Wettbewerbsrecht. Bisher keine Schweizer Schiedsgericht hat an den schweizerischen Wettbewerbsbehörden, so dass keine Verzögerungen oder Störungen verursacht werden würde auf diesem Boden. Die Schweiz ist nicht nur allgemein zu einem der beliebtesten Orte der Schiedsgerichtsbarkeit weltweit, es ist auch ein sehr attraktiver Ort für den Interessenausgleich wettbewerbsrechtliche Ansprüche, sowohl, wenn Sie angehoben wird als Abwehr-als auch für affirmative wettbewerbsrechtliche Ansprüche. Die Schweiz hat ein sehr breites Konzept von arbitrability und eine sehr günstige Auslegung von Schiedsklauseln mit breiten Sprache, die sich in einem breiten Rahmen zu lösen, wettbewerbsrechtliche Ansprüche durch Wege des Schiedsverfahrens.

Interessenausgleich wettbewerbsrechtliche Ansprüche auch in der Schweiz erlaubt für die Möglichkeit, zu behaupten, Höhen Schäden.

Schließlich, die Beurteilung durch die Schweizer Gerichte streng limitiert und es wird keinen Raum für Störungen, die durch Schweizer oder EU-Wettbewerbsbehörden und der Gerichte der EU.